1050 | Gründung der Pfarre Drösing |
1212 | Drösing wird unter dem Namen Drezzinge erstmals urkundlich erwähnt |
1276 | Drösing wird erstmals als Bestandteil der Herrschaft Zistersdorf genannt |
1278 | Am 26. August war die Schlacht auf dem Kruterfelde bei Dürnkrut, wo Böhmenkönig Ottokar sein Leben verliert |
1293 | Drösing wird erstmals als Markt angesprochen. Leuthold von Kuenring nimmt zu einem Ansuchen wegen Zuweisung eines Platzes zur Verlegung der Kirche Stellung |
1303 | Waltersdorf wird unter dem Namen Walprehsdorf erstmals urkundlich erwähnt |
1385 | Johann Liechtenstein kauft von Ulrich und Hans Zelking die Herrschaft Rabensburg, zu der später auch Waltersdorf gehört |
1414 | Im Liechtensteinschen Urbar (Grundbuch) ist folgender Häuserstand für Waltersdorf verzeichnet: 11 Ganzlehen, 9 Halblehen, 2 Viertellehen und 8 Hofstätten |
1440 | Kommt die Herrschaft Wilfersdorf und mit dieser die Orte Waltersdorf und Ringelsdorf in den Besitz der Liechtensteiner |
1469 | Christoph von Pottendorf gibt den Drösingern das Banntaiding, worin die Rechte und Pflichten gegenüber der Grundherrschaft Zistersdorf niedergeschrieben sind |
1507 | Der Abt zu Lilienfeld präsentiert Johannes Findt als ersten Priester für Drösing aus dem Stift Lilienfeld |
1531 | Die Brüder Lamnitz lassen ein neues Grundbuch (Urbar) anlegen. Hierauf werden die Einkünfte der Herrschaft aus den einzelnen Ortschaften verzeichnet und zwar über Dienst aus behausten Gütern, Robot, Zehent, Dienst von den Auen, Dienst von den Fischwassern, Gericht, Maut, Überfuhr und Zünftgeld |
1573 | Prozeß zwischen Gemeindevertretern und Konrad von Pappenheim wegen Weinausschank und Robotleistungen |
1586 | Die Gemeinde erwirbt von Hannus Kaider die Mühle am Zayabach |
1643 | Die Liechtensteinschen Herrschaften Rabensburg und Wilfersdorf werden vereinigt, worauf Waltersdorf bis zur Aufhebung der Grundherrschaften im Jahre 1848 zum Herrschaftsbereich Rabensburg gehört |
1648 | In der ältesten vorhandenen Gemeinderechnung ist die Existenz eines Rathauses nachgewiesen und aus diesem Jahr stammt auch der älteste Nachweis eines Schulbetriebes in Drösing |
1656 | In diesem Jahr ist der Bestand eines eigenen Schulgebäudes nachgewiesen |
1676 | Über Betreiben der Franziskusbruderschaft wird auf dem Kapellenberg eine dem Hl. Johannes gewidmete Kapelle fertiggestellt |
1704 | Erster großer Einfall der Kuruzzen, bei denen Waltersdorf, Sierndorf und Jedenspeigen ausgeplündert, verwüstet und in Brand gesteckt werden |
1705 | Am 8. Februar Überfall von 6000 Rebellen auf Drösing, bis auf die Kirche und eine Kapelle wird alles niedergebrannt |
1706 | Neuerlicher Einfall der Kuruzzen unter Ozckay, wieder wurde der ganze Markt Drösing niedergebrannt. Die auf den Kirchturm geflüchteten 40 Husaren müssen halbverbrannt heruntergeholt werden. Im Drösinger Wald werden 40 flüchtige Männer kurzerhand niedergeschlagen |
1712 | In einer Gemeinderechnung vom 16. Juni scheint die älteste Kunde über Glocken des Marktes Drösing auf |
1730 | Die Kirche samt Friedhof wird mit einer Mauer umgeben; Waltersdorf hat 4000 Ziegel dazugereicht |
1739 | Die Friedhofskapelle wird renoviert |
1743 | Errichtung einer Statue des Hl. Johann v. Nepomuk am sogenannten Zayaberg |
1745 | Über Ansuchen des Abtes v. Lilienfeld beim Bischof von Passau wird die für Lilienfeld entfernt gelegene Pfarre Drösing gegen die Pfarren Unter-Retzbach und Kaumberg umgetauscht. Ab diesem Zeitpunkt betreuen Weltpriester unsere Pfarre |
1761 | In diesem Jahr verstirbt Pfarrer Sebastian Anton Praunböck. Er entwickelt eine rege Bautätigkeit. Pfarrhof und Wirtschaftsgebäude werden neu errichtet und mit einer Mauer umfriedet |
1765 | mit dem Bau der Filialkirche Waltersdorf wird begonnen und die Gemeinde macht sich verbindlich, die Kirche ständig zu erhalten |
1780 | Älteste Kunde über einen Schulbetrieb in Waltersdorf. Im Nachhause-gehen vom Wetterläuten wird der Schulmeister Schirsei vom Blitz getroffen und getötet |
1787 | Erstmalige Festlegung von Hausnummern unter Anführung der Namen und Ausmaß des Lehens |
1788 | Die Gemeinde erwirkt das Recht der entscheidenden Einflußnahme bei der Bestellung des Schulmeisters |
1791 | Der Friedhof wird aus der Ortsmitte auf den Kapellenberg verlegt und durch Pfarrer Dr. Josef Walser feierlich eingeweiht |
1796 | Die bereits baufällige Kirche wird bis auf den Turm niedergerissen und von Grund auf neu erbaut |
1805 | Am 18. Mai wird in Waltersdorf der neue Friedhof neben der Kirche eingeweiht. Bis dahin wurden die Toten zur Einsegnung und Beerdigung nach Drösing gebracht |
1835 | Ertrinkt Lorenz Krönigsberger auf dem Heimweg in der alten March. Das Krönigsberger Kreuz erinnert an dieses Unglück |
1839 | Am 4. November hält zum ersten Mal ein Zug in Drösing
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1840 | Ein Großfeuer vernichtet den Meierhof, die pfarrlichen Scheuer samt Schüttkasten, das Viehhirtenhaus, das Gemeindedienerhaus, die Mühlstallungen, die gesamte Kleine Zeile und alle Häuser bis zur Kirche |
1842 | Der Friedhof auf dem Kapellenberg wird erweitert |
1847 | Das heutige Mühlengebäude wird errichtet |
1850 | Wird die erste Gemeindevertretung gewählt (jeweils auf 3 Jahre). Der erste Bürgermeister ist Johann Dietmayer |
1863 | Entfernung der Friedhofmauer um die Kirche sowie der dort befindlichen Gräber. Ein einziger Grabstein in der südlichen Kirchenmauer gibt Kunde vom einstigen Gottesacker |
1874 | Verstirbt Johann Grill, der volle 57 Jahre an der Volksschule unterrichtete. Von ihm stammt die Schulchronik, zurückgreifend bis 1780, und er erhält über Antrag der Gemeinde das Silberne Verdienstkreuz |
1882 | Am 18. Juni wird die Freiwillige Feuerwehr Drösing gegründet |
1883 | Am 10. Dezember wird die Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf gegründet |
1888 | Die letzte Plätte zur Marchüberfuhr wird mit wesentlichem Kostenbeitrag seitens des begüterten Grafen Wenkheim aus Großschützen angefertigt. |
1889 | Der erste Zug rollt von Drösing nach Zistersdorf |
1890 | Am Samstag, dem 31. August, wird das von Georg und Magdalena Exiller gestiftete Denkmal Kaiser Joseph II. feierlich enthüllt. Die von Michael und Theresia Wind gestiftete Dreifaltigkeitssäule wird am 14.September feierlich eingeweiht |
1892 | Gründung einer Raiffeisenkasse mit 98 Mitgliedern |
1896 | Die Mühle am Zayabach wird von Franz Weinwurm erworben |
1898 | Die Petroleumraffinerie wird von einem Großkaufmann aus Linz errichtet |
1899 | Gründung einer Landwirtschaftlichen Genossenschaft |
1901 | Die Schülerzahl an den Volksschulen erreicht in Drösing mit 276 Schülern und in Waltersdorf mit 100 Schülern ihren Höchststand |
1908 | Aus Anlass des 60jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Josef I. wird eine Jubiläumseiche und am Kirchenplatz eine Jubiläumslinde gepflanzt |
1921 | Gründung des Allgemeinen Turnvereines Drösing |
1922 | Bau des Wasserreservoires vor dem Milchhaus Weihe des Kriegerdenkmales am 18. Juni |
1925 | In der Mühle Weinwurm wird der zur Stromerzeugung durch Turbinenantrieb eingebaute Generator in Betrieb gesetzt und in Drösing erstrahlt zum erstenmal elektrisches Licht |
1926 | Die im 1. Weltkrieg für die Kriegsmetallsammlung abgeführten Glocken werden von der Fa. Pfundner Wien neu gegossen und kosten 8.368 Schilling |
1927 | Die Stadtgemeinde Zistersdorf erwirbt das Schloß und den Gutsbetrieb in Zistersdorf. Den Meierhof in Drösing mit den dazugehörigen Gründen kauft der tschechische Industrielle Emil Stein |
1931 | Der Deutsche Schulverein-Südmark errichtet in Waltersdorf einen Kindergarten |
1934 | Josef Steinböck, der Bruder des späteren Landeshauptmannes v. NÖ. übernimmt die Pfarre als Lokalprovisor und betreut sie bis 1950. Über Initiative von geistl. Rat Johann Blaschek wird am 16. Dezember in der Filialkirche Waltersdorf eine neue Orgel eingeweiht |
1937 | Im Sommer dieses Jahres wird mit der Demontage der Petroleumraffinerie begonnen |
1950 | Konrad Balzer tritt die Nachfolge von Pfarrer Josef Steinböck an |
1951 | Ergebnis der Volkszählung: Drösing 1351, Waltersdorf 471 Einwohner. Die March wird oberhalb der Überfuhr reguliert |
1954 | Weihe der im 2. Weltkrieg verlorenen Glocken. Kosten diesmal 70.882 Schillinge. Ankauf der Turmuhr durch die Gemeinde |
1955 | Am 25. Oktober fand die Kommassierung I, mit einem Erntedankfest verbunden, ihren feierlichen Abschluss. |
1957 | Beginn eines Kindergartenbetriebes als Landeskindergarten |
1958 | Georg Gaß wird als Heimatdichter geehrt und eine Gedenktafel am Hause Meierhofgasse 6, dem Geburtshaus, enthüllt. Wegen Baufälligkeit und Unzweckmäßigkeit wird das alte Rathaus abgebrochen |
1959 | Am 25. Oktober wird das neuerbaute Rathaus feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Anschließend wird die neuerrichtete Grünfuttertrocknungsanlage Floravit eingeweiht |
1960 | Einweihung und Eröffnung des neuen Postamtes im Rathaus Auflassung der landw. Fortbildungsschule infolge Schülermangels |
1961 | Durch den Anschluss an die Wasserleitung des Rathauses erhält die Volksschule eine neue Wasserleitung. Ergebnis der Volkszählung: Drösing 1171, Waltersdorf 383 Einwohner |
1965 | Auflassung der Volksschule Waltersdorf |
1969 | Waltersdorf erhält einen vereinfachten Flächenwidmungsplan. Beginn der Ortskanalisation in Waltersdorf |
1970 | Beschlussfassung beider Gemeinden zur Zusammenlegung |
1971 | Zusammenlegung der Gemeinden Drösing und Waltersdorf unter dem Namen Drösing. Ergebnis der Volkszählung: Drösing 1050, Waltersdorf 303 Einwohner. Med.Rat Dr. Karl Balluch wird zum Ehrenbürger ernannt. Beschluss über eine Ortskanalisation in Drösing |
1972 | Beginn mit dem Bau einer Wasserversorgungsanlage |
1974 | Gründung eines Schulverbandes mit der Gemeinde Jedenspeigen |
1975 | Drösing erhält einen vereinfachten Flächenwidmungsplan |
1979 | Segnung des neuerbauten Pfarrhofes durch Bischofsvikar Prälat Stubenvoll |
1980 | Abfuhr des Hausmülls durch eine konzess. Firma auf eine zentrale Mülldeponie. Fertigstellung der Umbau- und Renovierungsarbeiten an Volksschule und Kindergarten unter Erhaltung der Fassadengestaltung |
1981 | Der Kindergarten wird ab Herbst als Ganztagskindergarten geführt. Am 13. Juni feierliche Segnung und Besichtigung der renovierten Volksschule und des Kindergartens. Ergebnis der Volkszählung: Drösing 944, Waltersdorf 268 Einwohner. Fertigstellung der Kanalisation in Drösing |
1982 | Renovierung des Kirchturmes Beginn der Baumpflanzaktion in beiden Ortsteilen zur Verschönerung des Ortsbildes. Abhaltung des Abschnittsfeuerwehrtages anläßlich des 100-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Drösing. Am 2. April wird in Anwesenheit von Landeshauptmann-Stellv. Dr. Pröll das vom Land Niederösterreich in Auftrag gegebene Ortsbildinventar präsentiert. Abschluss der Renovierung der Kirche in Waltersdorf |
1983 | Renovierung des Denkmales Kaiser Joseph II und der Friedhofskapelle. In Anerkennung und Würdigung der in jüngster Vergangenheit vollbrachten Aufbauleistungen Verleihung eines Gemeindewappens durch die NÖ Landesregierung. Die Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf erlangt wieder ihre Eigenständigkeit |
1984 | Weihe der renovierten Pfarrkirche Drösing |
1985 | Ankauf eines Kleinlöschfahrzeuges für die FF Waltersdorf. im Oktober feiert der Gendarmerieposten Drösing sein 100-jähriges Bestehen. |
1987 | Ankauf des ersten Computers für die Gemeindeverwaltung |
1988 | Der Kirchenplatz in Drösing samt Grünanlagen wird neu gestaltet Die Marktgemeinde Drösing wird in der ORF-Sendung "Radio 4/4" den Hörern vorgestellt. Im November wird die Ortsumfahrung von Drösing für den Verkehr freigegeben |
1989 | Segnung des neuen Rüstfahrzeuges für die FF Drösing. Am 17. September wird die restaurierte Orgel geweiht. Jubiläumsveranstaltung "100 Jahre Bahnstrecke Drösing-Zistersdorf" |
1990 | Am 23. September wird das Feuerwehrhaus in Drösing nach 2,5-jähriger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben |
1991 | Ergebnis der Volkszählung: Drösing 954, Waltersdorf 250 Einwohner |
1992 | Errichtung eines Kinderspielplatzes in Drösing Befestigung und Neugestaltung des Kirchenplatzes in Waltersdorf. Anlage eines Feuchtbiotops |
1993 | Jubiläum "700 Jahre Marktrecht Drösing" Festumzug, verschiedene Veranstaltungen, Ausstellungen und Herausgabe eines Bildbandes unter dem Motto "Einst und Heute" Schließung des Gendarmeriepostens Drösing mit 31. Dezember
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1994 | Eröffnung des neuen Kindergartens am 2. Oktober. Mit 31. Dezember wird der alte Friedhof Waltersdorf aufgelassen |
1996 | Bau des Regenspeichers in der Kläranlage Drösing |
1997 | Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses Waltersdorf am 31. August
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1998 | Errichtung Hochwasserschutz Waltersdorf. Eröffnung des neuen Veranstaltungssaales am 28. Juni Schließung der Bauschuttdeponie mit 31. Dezember
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2000 | Renovierung Kirchturm Drösing Errichtung des Kamp-Thaya-March-Radweges Ankauf eins Rüstlöschfahrzeuges 2000 für die Freiwillige Feuerwehr Drösing |
2001 | Auflassung des Personenverkehrs auf der Nebenbahnstrecke Drösing - Zistersdorf 9. Juni Restaurierung der Dreifaltigkeitssäule |
2002 | Schließung des Postamtes Drösing mit 17. Mai - Eröffnung Postpartner Kaufhaus ADEG Anpassung und Erweiterung der Kläranlage Drösing Restaurierung des Kaiser Josef-Denkmales Ankauf der ehem. Tischlerei Wittmann für die Nutzung als Bauhof |
2003 | Umzug der Bücherei vom Pfarrhof in die ehem. Posträumlichkeiten im Rathaus Drucklegung des Buches "Ein Spaziergang durch Drösing und Waltersdorf" Gasversorgung Waltersdorf - Hauptstraße |
2004 | Errichtung Fernwärmeprojekt Drösing Gasversorgung Waltersdorf - Nebenstraßen Neubau LB 49 in Waltersdorf |
2006 | Marchhochwasser mit einem Pegelstand von 6,53 Meter am 4. April Das Bundesheer unterstützte die Feuerwehren mit Helikoptern und Personal Es wurden ca. 100.000 Sandsäcke zur Dammsicherung verlegt |
2007 | Umbau des Gemeindeamtes Stillegung der Kläranlage Waltersdorf - Bau der Kanalanschlussleitung nach Drösing Bau der Wohnhausanlage Weidengasse Übernahme der Trägerschaft für den Schülerhort |
2008 | Bau des Jugendzentrums |
2012 | Mit 1. Oktober werden die Wasserversorgungsanlagen Drösing und Waltersdorf an die EVN Wasser Ges.m.b.H. übertragen
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2014
| Inbetriebnahme der Naturfilteranlage am Brunnenfeld Drösing
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2017
| Erstellung eines digitalen Kanalkatasters
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2018
| Optimierung Kamp-Thaya-March-Radweg Umbau ehem. Gemeindedamt Waltersdorf in ein Wohnhaus
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2019 | Bau der Wohnhausanlage Überfuhrstraße Verkaufscontainer MoSo-Markt Renovierung Volksschule
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2020
| Eröffnung Nah&Frisch Kerstin Paul im Lagerhausgebäude Fertigstellung Örtliches Raumordnungsprogramm und Örtliches Entwicklungskonzept
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2022
| Bau des Nahversorgungsgeschäfts in der Dr. Gunzer-Straße und der Wohnhausanlage Rosenweg
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